POPMUSIKSTUDIUM
AN DER MUSIKHOCHSCHULE MÜNSTER
Die Musikhochschule Münster bietet seit kurzem die Möglichkeit, ein acht-semestriges Bachelorstudium im Studienbereich Popularmusik zu absolvieren, und zwar in folgenden Fächern:
Darüber hinaus besteht in diesen Fächern auch die Möglichkeit eines zwei-semestrigen Masterstudienganges. Geboten wird eine praxisnahe Ausbildung unter professionellen Arbeitsbedingungen im instrumentalen und didaktischen Bereich. Die überschaubare Größe des Instituts gewährleistet eine individuelle Betreuung in familiärer Atmosphäre. Anonymität ist hier ein Fremdwort. Die Grenzen zwischen den klassischen und popularmusikalischen Studienprofilen werden immer fließender, es wird viel und gerne stilübergreifend gearbeitet. Renommierte Dozentinnen und Dozenten vermitteln auf höchstem Niveau ein breit gefächertes Studienangebot in einer der attraktivsten und lebendigsten Universitätsstädte Deutschlands.
Als erste deutsche Hochschule führte die Musikhochschule Münster im Jahr 2004 Bachelor-Studiengänge mit künstlerischem sowie künstlerisch-pädagogischem Profil und dem akademischen Abschlussgrad Bachelor of Music ein. Ihre Absolventen sind damit international wettbewerbsfähig und durch die geforderten Leistungen und Qualifikationen für das Berufsleben vorbereitet.
Die Musikhochschule Münster profitierte bei der Einführung der neuen Studiengänge von der langjährigen und erfolgreichen Arbeit als "Abteilung Münster der Hochschule für Musik Detmold". Nach der rechtlichen Verankerung der Änderung des Kunsthochschulgesetzes vom 16. Dezember 2003 bildet die Musikhochschule seit dem 1. April 2004 den eigenständigen Fachbereich 15 der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Inzwischen umfasst das Studienangebot der Hochschule Bachelorstudiengänge, Diplomstudiengänge, Masterstudiengänge und Zertifikatsstudiengänge. Die momentan auf 250 Studierende ausgelegte Kapazität der Musikhochschule Münster ermöglicht den für dieses Studienkonzept erforderlichen Kontakt zwischen Studierenden und Dozenten. 16 Professorinnen und Professoren aus Deutschland, Brasilien, den Niederlanden und Norwegen und derzeit 80 Lehrbeauftragte sichern auf höchstem Niveau die Qualität der Lehre.